Bad Oldesloe (em). Jedes Jahr sammelt der Landfrauen-Verein Nahe und Umgebung auf der Weihnachtsfeier für einen guten Zweck. Da im vergangenen Jahr zwei Landfrauen die Palliativpflege nutzten, entschloss man sich, dass die Spende an das Hospiz in Bad Oldesloe gehen soll.
Bad Segeberg (mq). Die Trave-Schule in Bad Segeberg konnte ihr 40-jähriges Bestehen nicht feiern. Grund waren vor drei Jahren die Corona-Auflagen. Doch die Party wird in diesem Jahr nachgeholt. „Noch bis zu den Sommerferien findet jeden Monat eine Aktion statt“, sagt Lehrerin Marion Hollmann-Harnack.
Tensfeld (ohe). Die ersten Senioren und Seniorinnen haben sich bereits bei Regina Mart gemeldet. Die Beraterin der Diakonie Altholstein besucht ab sofort ältere Menschen im Amt Bornhöved. Männer und Frauen über 70 Jahre möchte sie auf die Herausforderungen des Älterwerdens vorbereiten und ihnen Möglichkeiten aufzeigen. Ihr Ziel ist es, dass ältere Menschen möglichst lange fit bleiben. Die Beraterin hilft, soziale Kontakte zu knüpfen, zeigt Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement auf und gibt Tipps zur Freizeitgestaltung.
Daldorf (ohe).Sie legen fast jeden Tag ein Ei. Durchschnittlich 320 Eier produzieren auf Hochleistung gezüchtete Legehennen im Jahr. Das geht nicht lange gut. Die meisten Massentierhaltungsbetriebe tauschen ihre Tiere nach 18 bis 24 Monaten aus. Janina Stemmer aus Jork hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Tiere vor dem Schlachthof zu retten. Die Tierschützerin arbeitet mit einem Großbetrieb in Schleswig-Holstein zusammen. Am 1. Juni werden dort 105.000 Hennen ausgestallt. Für sie sucht die Tierschützerin schon jetzt Abnehmer.
Bad Segeberg (ohe). Die Parkinson Selbsthilfegruppe Bad Segeberg blickt auf ein Jahr konstruktiver Arbeit und stabile Gruppenstrukturen zurück. Die monatlichen Treffen im Familienzentrum in der Südstadt bilden das Fundament der Gruppenarbeit. Geprägt sind sie von einem offenen und lebendigen Austausch der Teilnehmenden. Für viele ist es eine neue und oft bewegende Erfahrung, über die individuellen Herausforderungen der Erkrankung sprechen zu können. Auch ohne viele Worte entsteht ein Gefühl des Verstehens und der Gemeinschaft. Dies gilt ebenso für die Lebenspartner, die einen wichtigen Teil der Krankheitsbewältigung mittragen.
Daldorf (mq). Für diese Versteigerung haben fünf bis zehn Generationen vorgearbeitet. Denn die wertvollen Laubbäume, die die Schleswig-Holsteinischen Landesforsten und die Schleswig-Holsteinische Holzagentur auf dem Wertholzlagerplatz in Daldorf verkauft haben, wurden vor vielen Jahrzehnten angepflanzt.
Gnissau (mq). Einmal die ganze Welt umrunden – aber nicht mit dem Flugzeug, auch nicht mit dem Auto oder Bus und Bahn. Noah Will (21) aus Gnissau und Joshua Sellheim (23) aus Fassendorf sind die nächsten zweieinhalb Jahre mit dem Fahrrad unterwegs und starten morgen zu ihrer rund 40.000 Kilometer langen Tour durch 40 Länder rund um den Erdball. Auf dem Eutiner Marktplatz werden sie am Sonnabend, 8. März, um 15 Uhr von Familie und Freunden verabschiedet.
Bad Segeberg (em). Ein spannender Sommer im Wilden Westen wartet – und er ist nur wenige Klicks entfernt. Die Karl-May-Spiele Bad Segeberg suchen 35 Komparsen für ihr großes Winnetou-Abenteuer Halbblut. Bis Sonntag, 9. März, sind Bewerbungen über einen Fragebogen auf der Website www.karl-may-spiele.de möglich.
Bad Segeberg (em). Endlich ist es soweit, die Tage werden wieder länger und heller und aus all dem Grau und Braun um einen herum schauen die ersten Schneeglöckchen und Krokusse heraus.
Solch ein glamouröses Gangsterpaar hat der Wilde Westen von Bad Segeberg noch nicht gesehen: Sonja Kirchberger und Francis Fulton-Smith stehen im Sommer in der neuen Inszenierung „Halbblut“ auf der Bühne des Freilichttheaters am Kalkberg. Für die beiden Fernsehstars wurden nicht nur die Kostüme maßgeschneidert, sondern gleich die gesamten Rollen: Sie spielen die eiskalten und machtgierigen Eheleute Donna und Charles Leveret.
Klimaschutz im Alltag umsetzen und gleichzeitig den eigenen CO2-Fußabdruck reduzieren: Das ist das Ziel des Klimathons. Der digitale Marathon für alle Bürgerinnen und Bürger startet am Montag, 3. März, und dauert insgesamt sechs Wochen.