Ich hatte mich schon neulich beim Gang durch unser schönes Bad Segeberg gefragt, wann denn der erste Bedenkenträger zum diesjährigen Karl-May-Thema um die Ecke käme und dies auch meiner besseren Hälfte kundgetan. Nun schlage ich heute ihr Blatt auf und siehe da, gerade in Zeiten linker Wokeness meint ein Schreiber, seine „Empörung“ ausdrücken zu müssen. Wie in diesem Leserbrief krampfhaft versucht wird, eine Verbindung zur NS-Zeit zu konstruieren, ist schon sehr ärgerlich, um es vorsichtig auszudrücken. Der Begriff Halbblut wird heutzutage ausschließlich in Bereich der Tierwelt benutzt. Offensichtlich versucht hier der Schreiber, mit seinen Worten eine Realität zu schaffen, die nicht existiert! Ich empfehle etwas mehr Gelassenheit.
Fiat-Fahrer aus dem Norden treffen sich in Weede: Unser Leben ist die Garage
Weede (ohe). Uwe Heinrichs hat noch nie etwas anderes gefahren als einen Fiat. Besonders angetan hat es ihm das Modell Fiat 127. „Da kenne ich jede Schraube“, sagt Uwe Heinrichs. Viele dieser Oldtimer aus den Siebzigerjahren hat der gelernte Kfz-Mechaniker vor dem Schrott gerettet. Auf seinem Hof in Steinfeld hat er eine ganze Sammlung stehen. Sie sind nicht nur zum Anschauen da – Uwe Heinrichs fährt mit ihnen täglich zur Arbeit.
Michel Gronholz und Helena Feilhauer ruderten zum Bundesentscheid
Bad Segeberg (mq). Michel Gronholz und Helena Feilhauer vom Segeberger Ruderclub waren beim Landesentscheid in Schwerin besonders erfolgreich. Durch ihre Leistungen haben sie sich für den Bundeswettbewerb in München direkt qualifiziert.