Nachrichtenarchiv
von Dirk Marquardt

Dahlmannschule stellt sich vor

Der Informationsabend an der Dahlmannschule findet am Mittwoch, 8. Februar, von 18 bis 20.30 Uhr in der Sporthalle statt.

von Dirk Marquardt

Mängel-App soll für ein besseres Stadtbild in Bad Segeberg sorgen

Bad Segeberg (mq). Eine defekte Laterne, ein altes Fahrrad, das schon lange am Straßenrand liegt, oder ein Gullideckel, der sich verschoben hat – wer etwas in Bad Segeberg sieht, was es zu bemängeln gibt, der kann mit der neuen Meldoo-App schnell und unbürokratisch die Stadt benachrichtigen. Michelle Ziegler und Michael Karck vom Ordnungsamt kümmern sich anschließend darum, die gemeldeten Mängel zu beseitigen.

von Ralf Seiler

Erster Spatenstich für 21 Baugrundstücke

Bornhöved (rs). Ab Herbst darf in Bornhöved wieder gebaut werden. Montag war Spatenstich im Baugebiet hinter dem bereits bebauten Gebiet Himmelsblick.

von Gerald Henseler

BBZ verabschiedete Karin Pätzold in den Ruhestand: Die gute Seele der Schule geht

Bad Segeberg (ohe). Die Schlange der Gratulanten schien gar nicht enden zu wollen. Rund 80 aktuelle und ehemalige Kollegen waren gekommen, um Karin Pätzold mit herzlichen Umarmungen und kleinen Geschenken in den Ruhestand zu verabschieden. Vor knapp 25 Jahren kam Karin Pätzold als Referendarin an das Berufsbildungszentrum (BBZ) nach Bad Segeberg. Jetzt ging die 61-Jährige auf eigenen Wunsch in den vorzeitigen Ruhestand.

von Gerald Henseler

Biolaboranten ließen sich von Pandemie nicht unterkriegen

Borstel (kf). Im Rahmen einer Feierstunde wurden zwölf Biologielaborantinnen und ein Biologielaborant nach erfolgreicher dreieinhalbjähriger Ausbildung in die Berufswelt entlassen. Und das im schönen Ambiente des Gartensaals im Herrenhaus in Borstel oder wie es Euroimmun-Ausbildungsleiterin Kerstin Lembicz formulierte: „Sie erhalten ihre Gesellenbriefe und Zeugnisse dort, wo Rosamunde Pilcher wohnt.“ Damit bedankte sie sich bei den Kollegen des Forschungszentrums Borstel Leibniz Lungenzentrum für die Durchführung der Verabschiedungsfeier.

von gelieferte Meldung

Adipositas Selbsthilfegruppe macht auf sich aufmerksam

Bad Segeberg (em). Petra Groß und Saskia Martiny haben es geschafft. Die beiden Frauen haben ihr Übergewicht verloren. Geholfen hat ihnen ein chirurgischer Eingriff. Doch der allein ist kein Garant für ein gesundes Gewicht. Er ist nur ein kleiner Mosaikstein von einer Reihe von Maßnahmen, die notwendig sind, um das Gewicht zu reduzieren und zu halten.

von Gerald Henseler

Spontane Hilfe für den Kinderhospizverein

Bad Segeberg (ohe). Es war eine spontane Idee von Mitarbeitern der Firma Bickhardt Bau, die dem Kinderhospizverein Die Muschel zu einer Spende verhalf. Während der Firmenweihnachtsfeier entschlossen sich die Mitarbeiter des Tiefbauunternehmens aus Kirchheim, Spenden zu sammeln. Um dafür einen Anreiz zu schaffen, schoben sie den kleinesten Kollegen durch ein Tannenbaumnetz und priesen ihn bei einer Versteigerung als alternativen Tannenbaum an. 180 Euro kamen so  zusammen. Die Summe stockte das Unternehmen auf 600 Euro auf.

von Gerald Henseler

Sventana-Schule spendet für örtliche Jugendfeuerwehr

Bornhöved (mq). Der Weihnachtsbasar der Sventana-Schule in Bornhöved war ein voller Erfolg. „Wir hatten das Gefühl, dass alle Bornhöveder hier waren“, freuten sich Schulleiter Christian Kummetz und Lehrer Sebastian Baumann (Koordinator 5. bis 8. Klasse) über viele Besucher. Das ließ die Kassen an den Ständen der Klassen klingeln und so kamen knapp 3.000 Euro zusammen. Ein Drittel des Erlöses geht traditionell an gemeinnützige Organisationen in der Region. In diesem Jahr durfte sich die Jugendfeuerwehr Bornhöved über eine Spende in Höhe von 1.000 Euro freuen.

von Gerald Henseler

Rickling sucht Kandidaten für den Seniorenbeirat

Rickling (ohe). Zwölf Jahre lang war der Seniorenbeirat in Rickling aktiv. Die Mitglieder setzten sich in der Gemeindepolitik unter anderem für mehr Bänke und abgesenkte Bürgersteige ein. Besonders beliebt waren die vom Seniorenbeirat organisierten Ausflugsfahrten. Auch die Informationsveranstaltungen und Spielenachmittage des Seniorenbeirates waren immer gut besucht. Doch nachdem die ehemalige Vorsitzende Margot Santen sich nicht erneut zu Wahl stellte, fehlen in Rickling die Kandidaten für einen neuen Seniorenbeirat. Nach der Wahl im vergangenen Sommer machten die fünf gefundenen Vorstandsmitglieder einen Rückzieher. Seither gibt es in der Gemeinde keinen Seniorenbeirat mehr.

von Gerald Henseler

Metallbau-Innung freut sich über erfolgreichen Nachwuchs

Ellerau (ohe). Auf die 40 neuen Gesellinnen und Gesellen des Metallgewerbes Mittelholstein haben die Betriebe aus dem Kreis Segeberg sehr gewartet. „Wir brauchen dringend gute Facharbeiter“, sagt Obermeister Thorsten Behrens. In der ProWin-Akademie in Ellerau feierte die Innung mit 160 Gästen die Freisprechung der Gesellinnen und Gesellen. „Im Metallbau haben junge Leute super Karrierechancen. Unsere Handwerksbetriebe haben gut zu tun“, erklärt Thorsten Behrens. Der Obermeister freut sich, dass die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe sehr hoch ist. „In unserer Innung bilden fast alle Betriebe aus“, sagt Behrens.

von Gerald Henseler

Familiäre Schule mit vielfältigen Angeboten

Wahlstedt (ohe). Schulleiterin Annette Grosse kommt schnell ins Schwärmen, wenn sie über die Poul-Due-Jensen-Schule in Wahlstedt berichtet. „Wir sind eine kleine Schule mit familiärem Miteinander“, sagt sie. 33 Lehrkräfte unterrichten hier 326 Schülerinnen und Schüler. Da kennt jeder jeden. Unterrichtsausfälle gab es an der Poul-Due-Jensen-Schule im vergangenen Jahr nicht. „Wir konnten alle Stunden mit ausgebildeten Lehrern besetzen“, freut sich Annete Grosse.

von Gerald Henseler

Viele Möglichkeiten und tolles Miteinander am BBZ

Bad Segeberg (ohe). Erster allgemeinbildender Schulabschluss (ESA), Mittlerer Schulabschluss (MSA), Fachhochschulreife und Abitur – am Berufsbildungszentrum (BBZ) Bad Segeberg sind alle Abschlüsse möglich. Und in der Regel führen gleich mehrere Wege zum gewünschten Ziel. Aber die Vielfalt der Möglichkeiten ist es nicht allein, die das BBZ für junge Leute so interessant macht.

von gelieferte Meldung

Schulzentrum Leezen in Modelschule für Informatik

Leezen (em). Zehn Fragen – zehn Antworten: So stellt sich das Schulzentrum Leezen mit Schulleiter Thomas Pachaly vor.

1. Wie ist ihre Schulform? Wir sind eine Grund- und Gemeinschaftsschule mit offener Ganztagsschule.Abschlüsse: Erster Allgemeinbildender Schulabschluss (ESA), Mittlerer Schulabschluss (MSA), Förderschulabschluss, Kooperation mit der Oberstufe des Berufsbildungszentrums (BBZ) in Bad Segeberg.

2. Wie viele Schüler, Klassen und Lehrkräfte gibt es? 675 Schülerinnen  und Schüler, 15 Grundschulklassen, 17 Gemeinschaftsschulklassen, 62 Lehrkräfte.

von Gerald Henseler

Axel Winkler und Hans-Werner Baurycza veröffentlichen neues Heft: Das peinlichste Kapitel der Stadtgeschichte

Bad Segeberg (ohe). In ihrem siebten Heft aus der Reihe Der Nationalsozialismus in Bad Segeberg beschäftigen sich Axel Winkler und Hans-Werner Baurycza mit dem Jahr 1938. „Das ist das entscheidende Jahr  der Nazi-Diktatur“, meint Axel Winkler. Deshalb holen die Autoren etwas weiter aus, bevor sie auf die Ereignisse in Bad Segeberg eingehen. „Der 9. November 1938 ist das peinlichste Kapitel in Bad Segebergs Stadtgeschichte“, sagt Axel Winkler.

von Gerald Henseler

Landesverein eröffnet Neubau der Pflegeberufschule Projekt mit Ausstrahlungskraft

Rickling (ohe). Nach knapp zweijähriger Bauzeit eröffnete der Landesverein für Innere Mission den Neubau der Pflegeberufsschule in Rickling. „Das sind hier optimale Lernbedingungen. Die Planer haben überall an uns Schüler gedacht“, freuen sich Lone Schwarz und Melanie Schlegel. Damit meinen sie nicht nur den neuen Praxisraum mit sechs Betten oder das Pflegezimmer mit einer computergesteuerten Puppe. „Wir haben hier in den Klassenräumen auch sehr bequeme Stühle und eine praktische Garderobe“, nennen die Pflegeschülerinnen weitere Beispiele.

von Gerald Henseler

Trimm-Dich fit in Groß Niendorf

Groß Niendorf (kf). Die guten Vorsätze in Sachen Fitness lassen sich in Groß Niendorf jetzt besonders gut in die Tat umsetzen.

Im Moorweg der Gemeinde wurde ein Trimm-Dich-Pfad errichtet. Der 4,9 Kilometer lange Rundkurs entlang bestehender Wege bietet auf Infotafeln 15 verschiedene Übungsmöglichkeiten an insgesamt zehn Stationen. Dazu gehören außerdem vier stabile Outdoor-Sportgeräte und vier rustikale Holzbänke für Ruhepausen und zum Verweilen in der schönen Natur. Im Start-Ziel-Bereich wurden Fahrradbügel errichtet und wo Bänke stehen, auch Abfallbehälter aufgestellt.

von Gerald Henseler

Oeringer Pferdehalter glaubt an persönlichen Angriff: Stute mit Rattengift vergiftet

Oering (ohe). Als Nadine Schnipkoweit am vergangenen Wochenende ihre Stute Leni auf der Hauskoppel besuchte, fiel ihr gleich das ungewöhnliche Verhalten des Deutschen Reitponys auf. Sie handelte schnell und rief mit ihrem Großvater Claus Brach den Tierarzt. Der diagnostizierte eine Vergiftung des Tieres und riet Nadine Schnipkoweit, sofort in die Tierklinik zu fahren. In der Wahlstedter Klinik stellten die Ärzte eine Vergiftung mit Rattengift fest. Bei Pferden sind ist diese Art der Vergiftung sehr selten. Daher hatte die Klinik nur kleine Mengen des Gegengiftes. „Wir haben überall herumtelefoniert. n einen Kieler Krankenhaus haben wir schließlich eine ausreichende Menge des Gegengiftes bekommen“, berichtet Ina brach, die Mutter von Nadine Schnipkoweit.

von gelieferte Meldung

Kurhausstraße wird erneut halbseitig gesperrt

Bad Segeberg (em). Aufgrund der Erneuerung der Gas-Versorgungsleitung ist die Kurhausstraße in Bad Segeberg zwischen der Lindenstraße und dem Carl-Stämmler-Weg in der Zeit von Montag, 30. Januar, für bis voraussichtlich Freitag, 10. Februar, halbseitig gesperrt. Sie wird zu einer Einbahnstraße und kann nur aus Richtung Innenstadt in Richtung Ortsausgang befahren werden. Aus Richtung Ostsee ist während dieser Zeit eine Umleitung ab dem Chausseebaum in Klein Rönnau über die Ziegelstraße (B432) und Hamburger Straße entsprechend ausgeschildert.

von gelieferte Meldung

Alte Handys im Amt Itzstedt abgeben

Itzstedt (em). Alte Handys haben im Hausmüll nichts zu suchen, denn damit gelangen zu viele Schadstoffe in die Umwelt und seltene Rohstoffe gehen für eine Wiederverwertung verloren.  Nach Angaben des Digitalverbands Bitkom schlummern mehr als 105 Millionen alte Handys und Smartphones in deutschen Schubladen.

Der Nabu Kisdorfer Wohld hat in den Räumen des Amtes Itzstedt eine Handy-Sammelbox aufgestellt. In der Zentrale werden alte Handys gerne entgegen genommen. Beim Recycling der Nabu-Handys entstehen Rohstoff-Gewinne von bis zu einem Kilo Gold jährlich, ganz zu schweigen von den Umweltvorteilen. Mit einem zurückgegebenen Altgerät sorgt man gleich doppelt für mehr Umweltschutz: Zum einen stellt man sicher, dass Rohstoffe wiederverwertet werden und Schadstoffe nicht auf dem Müll landen. Zum anderen erhält der Nabu vom Kooperationspartner Telefónica in Deutschland einen jährlichen Betrag.

von Katja Lassen

Im Marienhof sind Bewohnerinnen zweimal 100 und noch älter

Bad Segeberg (kf). Hundert Jahre wird man nicht alle Tage. Umso bewundernswerter, dass dies im Bad Segeberger Marienhof gleich drei Bewohnerinnen geglückt ist. Der Marienhof ist ein Senioren- und Pflegeheim mit integrierter Tagespflege von 39 Bewohnern.

von Gerald Henseler

BBZ-Schüler präsentierten innovative Ideen bei der StartUp Challenge: Wettbewerb macht Lust auf Unternehmensgründung

Bad Segeberg (ohe). Professor Dr. Kay Poggensee war ein bisschen neidisch. „So tolle Studenten hätte ich auch gern. Offensichtlich sind sie am BBZ gut ausgebildet worden“, erklärte der Professor der Fachhochschule Kiel.

Zum zweiten Mal rief die Fachhochschule die Schüler aller berufsbildenden Schulen im Land zur Teilnahme  einer StartUp Challenge auf. Das Berufsbildungszentrum (BBZ) Bad Segeberg beteiligte sich erstmals an dem Wettbewerb. Klassenlehrerin Agneta Strehl nahm mit ihrer elften Klasse des Berufsbildenden Gymnasium der Fachrichtung Wirtschaft an dem Wettbewerb teil. Sieben Schülergruppen beteiligten sich an dem Gründungswettbewerb. In den Räumen der Volksbank zwischen den Meeren in Bad Segeberg stellten sie den Juroren aus Wirtschaft und Lehre ihre Idee mit einem entsprechenden Businessplan vor. Apps, die das Einkaufen erleichtern, Tragehilfen für mehrere Einkaufstüten, Food Trucks mit gesunden Speiseangebot und viele andere tolle Ideen stellten die Schüler vor.

von Gerald Henseler

Basses Blatt: In 40 Jahren ist viel passiert

Sonnabend, 10. Januar 1983: Nullnummer „Das Wochenblatt“ mit vier Seiten, dreiköpfiges Team mit Jürgen von Basse arbeitet in der Riihimäki-straße.

Sonnabend, 29. Januar 1983: 1. Ausgabe von BB mit zwölf Seiten und einer Auflage von 23.000. Devise: Wir sind anders als die anderen. Erstes Thema auf der Titelseite: Winterschlussverkauf. Gedruckt wird bei Rieck in Delmenhorst.

ab 3. Februar: Jeden Donnerstag BB, später dann mittwochs.

November 1983: Umzug der Verlagsräume in die Kurhausstraße 22, jetzt nahe an Anzeigenkunden und Lesern.

Winter 1985: BB organisiert 1. Schnee-Fete im Segeberger Forst mit 240 Wintersportfans.

1. Januar 1986: Partnerschaft mit den Lübecker Nachrichten, die einen 50-prozentigen Anteil an BB übernehmen.

1987: Basses-Blatt-Team wächst auf sieben Mitarbeiter an.

Ende 1987: Verlagsräume werden um zwei Räume für Büro und Anzeigenabteilung in der Kurhausstraße 26 erweitert.

September 1989: BB lädt erstmals Kunden aus der Kfz-Branche zur IAA nach Frankfurt ein.

ab 1990: Von Stern‘sche Druckerei übernimmt Druck von BB bis 2011, jetzt sind auch farbige Bilder auf allen Seiten möglich.

21. Mai 1993: Alles unter einem Dach: Umzug des Verlags in die Kurhausstraße 14, Geschäftsstelle im Erdgeschoss, Grafik im ersten Stock und Geschäftsleitung, Anzeigenabteilung, Redaktion, Buchhaltung und Vertrieb im dritten  Stock.

1995: BB ermöglicht beim ersten Radrennen Rund um den Kalkberg den Start des Weltmeisters und Olympiasiegers Jens Lehmann.

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von Gerald Henseler

Basses Blatt bleibt beliebt

Runde 40 Jahre ist es her, dass Jürgen von Basse den Segeberger Zeitungsmarkt mit seinem Anzeigenblatt enterte. Seitdem ist viel passiert. Zusammen mit dem heutigen Geschäftsführer, Tim Klatt, blickt der Gründer von Basses Blatt zurück und nach vorne.

von Gerald Henseler

Vollsperrung in Bebensee: 220 Meter langer Bauabschnitt

Kreis Segeberg. Ein Abschnitt der Kreisstraße K 12 in Bebensee wird ab Montag, 30. Januar, saniert. Das betroffene 220 Meter lange Baufeld liegt innerorts und muss für die Arbeiten komplett gesperrt werden. Konkret geht es um den Bereich südlich der Einmündung am See und dem südlichen Ortsausgang Richtung Neversdorf.

Es handelt sich um eine Gemeinschaftsmaßnahme vom Kreis und der Gemeinde Bebensee. Die Gemeinde beabsichtigt die Herstellung einer Regenwasserkanalisation in diesem Abschnitt. Der Kreis saniert und erneuert den veralteten Straßenbelag.

Eine innerörtliche Umleitung wird ausgeschildert.

Je nach Witterung in den kommenden Monaten sollen die Arbeiten spätestens im September abgeschlossen sein.

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