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Aktuelle Meldungen aus unserer Region

von gelieferte Meldung

Alte Handys im Amt Itzstedt abgeben

Itzstedt (em). Alte Handys haben im Hausmüll nichts zu suchen, denn damit gelangen zu viele Schadstoffe in die Umwelt und seltene Rohstoffe gehen für eine Wiederverwertung verloren.  Nach Angaben des Digitalverbands Bitkom schlummern mehr als 105 Millionen alte Handys und Smartphones in deutschen Schubladen.

Der Nabu Kisdorfer Wohld hat in den Räumen des Amtes Itzstedt eine Handy-Sammelbox aufgestellt. In der Zentrale werden alte Handys gerne entgegen genommen. Beim Recycling der Nabu-Handys entstehen Rohstoff-Gewinne von bis zu einem Kilo Gold jährlich, ganz zu schweigen von den Umweltvorteilen. Mit einem zurückgegebenen Altgerät sorgt man gleich doppelt für mehr Umweltschutz: Zum einen stellt man sicher, dass Rohstoffe wiederverwertet werden und Schadstoffe nicht auf dem Müll landen. Zum anderen erhält der Nabu vom Kooperationspartner Telefónica in Deutschland einen jährlichen Betrag.

von Katja Lassen

Im Marienhof sind Bewohnerinnen zweimal 100 und noch älter

Bad Segeberg (kf). Hundert Jahre wird man nicht alle Tage. Umso bewundernswerter, dass dies im Bad Segeberger Marienhof gleich drei Bewohnerinnen geglückt ist. Der Marienhof ist ein Senioren- und Pflegeheim mit integrierter Tagespflege von 39 Bewohnern.

von Gerald Henseler

BBZ-Schüler präsentierten innovative Ideen bei der StartUp Challenge: Wettbewerb macht Lust auf Unternehmensgründung

Bad Segeberg (ohe). Professor Dr. Kay Poggensee war ein bisschen neidisch. „So tolle Studenten hätte ich auch gern. Offensichtlich sind sie am BBZ gut ausgebildet worden“, erklärte der Professor der Fachhochschule Kiel.

Zum zweiten Mal rief die Fachhochschule die Schüler aller berufsbildenden Schulen im Land zur Teilnahme  einer StartUp Challenge auf. Das Berufsbildungszentrum (BBZ) Bad Segeberg beteiligte sich erstmals an dem Wettbewerb. Klassenlehrerin Agneta Strehl nahm mit ihrer elften Klasse des Berufsbildenden Gymnasium der Fachrichtung Wirtschaft an dem Wettbewerb teil. Sieben Schülergruppen beteiligten sich an dem Gründungswettbewerb. In den Räumen der Volksbank zwischen den Meeren in Bad Segeberg stellten sie den Juroren aus Wirtschaft und Lehre ihre Idee mit einem entsprechenden Businessplan vor. Apps, die das Einkaufen erleichtern, Tragehilfen für mehrere Einkaufstüten, Food Trucks mit gesunden Speiseangebot und viele andere tolle Ideen stellten die Schüler vor.

von Gerald Henseler

Basses Blatt: In 40 Jahren ist viel passiert

Sonnabend, 10. Januar 1983: Nullnummer „Das Wochenblatt“ mit vier Seiten, dreiköpfiges Team mit Jürgen von Basse arbeitet in der Riihimäki-straße.

Sonnabend, 29. Januar 1983: 1. Ausgabe von BB mit zwölf Seiten und einer Auflage von 23.000. Devise: Wir sind anders als die anderen. Erstes Thema auf der Titelseite: Winterschlussverkauf. Gedruckt wird bei Rieck in Delmenhorst.

ab 3. Februar: Jeden Donnerstag BB, später dann mittwochs.

November 1983: Umzug der Verlagsräume in die Kurhausstraße 22, jetzt nahe an Anzeigenkunden und Lesern.

Winter 1985: BB organisiert 1. Schnee-Fete im Segeberger Forst mit 240 Wintersportfans.

1. Januar 1986: Partnerschaft mit den Lübecker Nachrichten, die einen 50-prozentigen Anteil an BB übernehmen.

1987: Basses-Blatt-Team wächst auf sieben Mitarbeiter an.

Ende 1987: Verlagsräume werden um zwei Räume für Büro und Anzeigenabteilung in der Kurhausstraße 26 erweitert.

September 1989: BB lädt erstmals Kunden aus der Kfz-Branche zur IAA nach Frankfurt ein.

ab 1990: Von Stern‘sche Druckerei übernimmt Druck von BB bis 2011, jetzt sind auch farbige Bilder auf allen Seiten möglich.

21. Mai 1993: Alles unter einem Dach: Umzug des Verlags in die Kurhausstraße 14, Geschäftsstelle im Erdgeschoss, Grafik im ersten Stock und Geschäftsleitung, Anzeigenabteilung, Redaktion, Buchhaltung und Vertrieb im dritten  Stock.

1995: BB ermöglicht beim ersten Radrennen Rund um den Kalkberg den Start des Weltmeisters und Olympiasiegers Jens Lehmann.

Lesen Sie weiter auf Seite 15

von Gerald Henseler

Basses Blatt bleibt beliebt

Runde 40 Jahre ist es her, dass Jürgen von Basse den Segeberger Zeitungsmarkt mit seinem Anzeigenblatt enterte. Seitdem ist viel passiert. Zusammen mit dem heutigen Geschäftsführer, Tim Klatt, blickt der Gründer von Basses Blatt zurück und nach vorne.

von Gerald Henseler

Vollsperrung in Bebensee: 220 Meter langer Bauabschnitt

Kreis Segeberg. Ein Abschnitt der Kreisstraße K 12 in Bebensee wird ab Montag, 30. Januar, saniert. Das betroffene 220 Meter lange Baufeld liegt innerorts und muss für die Arbeiten komplett gesperrt werden. Konkret geht es um den Bereich südlich der Einmündung am See und dem südlichen Ortsausgang Richtung Neversdorf.

Es handelt sich um eine Gemeinschaftsmaßnahme vom Kreis und der Gemeinde Bebensee. Die Gemeinde beabsichtigt die Herstellung einer Regenwasserkanalisation in diesem Abschnitt. Der Kreis saniert und erneuert den veralteten Straßenbelag.

Eine innerörtliche Umleitung wird ausgeschildert.

Je nach Witterung in den kommenden Monaten sollen die Arbeiten spätestens im September abgeschlossen sein.

von Gerald Henseler

Seit 20 Jahren sorgt Clean Up für Sauberkeit

Wahlstedt (mq). Die Firma Grundfos ist Anette Ziervogel aus mehreren Gründen ans Herz gewachsen. Zum einen ist die Wahlstedterin dort seit mehr als 40 Jahren beruflich im Versand tätig. Zum anderen ist Grundfos der erste Kunde, den sie als Subunternehmerin für ihre am 3. Dezember 2002 gegründete Glas- und Gebäudereinigungsfirma gewinnen konnte. Das ist jetzt 20 Jahre her.

von Dirk Marquardt

VHS Bad Segeberg bietet Ausbildung zum Stadtführer an

Bad Segeberg (mq). Seit 75 Jahren sorgt die Volkshochschule (VHS) Bad Segeberg für Bildung. In dieser Zeit hat sich das Angebot verändert. „Heute sind wir mehr als 50 Prozent mit Kursen im Rahmen der Integration sowie mit Projekten beschäftigt“, sagt Geschäftsführer Michael Kölln. Die klassische Erwachsenenbildung sei rückläufig. „Aber ich sehe gerade nach Corona den Wunsch der Menschen, in der Gemeinschaft zu lernen“, sagt Michael Kölln. Außerschulische Bildung biete die Volkshochschule nach wie vor in einer breiten Auswahl und vor allen Dingen bezahlbar.

von gelieferte Meldung

Lesergedicht in Basses Blatt Daniela Petersen, Bad Segeberg: Ermutigung

Wenn du sagst „das kann ich nicht" ‚

dann glaub mir,

stimmt das meistens nicht.

Denn sieht was unbezwingbar aus,

wächst oft du über dich hinaus.


Das Leben fordert dich heraus,

manchmal sieht‘s unmöglich aus.

Die Tür ist oftmals fest verschlossen,

doch schau mal hin

sei nicht verdrossen!

Wenn alles auch verriegelt ist,

bleib doch bitte Optimist!

Auch wenn du bist vor Schreck betroffen,

ein Fenster steht dir meistens offen!


Manches, das erst klein und nichtig

erweist sich später dann als richtig!


Was auch immer kommen mag,

Veränderungen machen stark!

 

Was wirklich wichtig ist im Leben,

Ist die LIEBE, die wir geben!

Denn trägst du bei zu anderer Glück,

kehrt dieses stets zu dir zurück!!!

 


Euch allen ein gesegnetes, liebevolles und vor allem gesundes Jahr 2023 !

von Gerald Henseler

Besonderer Blick für das Alltägliche

Boostedt (by). Am Dienstag, 24., und Mittwoch, 25.Januar, jeweils zwischen 14.30 Uhr und 18 Uhr wird es im Hof Lübbe eine Fotoausstellung zu sehen geben. Die Fotografinnen sind zwei Bewohnerinnen des Hauses an der Au und sie haben den besonderen Blick für das Alltägliche.

von Alexandra Bury

Land fördert Radweg von Schmalensee nach Stocksee

Trappenkamp (by). Das Amt Bornhöved hat einen Förderbescheid von 983.000 Euro für den Ausbau des Radnetzes im Kreis Segeberg erhalten. Mithilfe der Bundesmittel werden die Gemeinden in diesem Jahr mit einem 3,5 Kilometer langen Radweg verbunden, die Gesamtkosten liegen bei 1,3 Millionen Euro. Davon übernimmt die Förderung 75 Prozent. Landesverkehrsminister Claus Ruhe Madsen konnte die Nachricht Amtsvorsteher Harald Krille und Stocksees Bürgermeister Günter Hagemann sowie Schmalensees Bürgermeister Sönke Siebert persönlich in Trappenkamp übergeben.

von Katja Lassen

Auch Christansfelde soll schnelles Internet bekommen

Bad Segeberg (kf). Bad Segeberg sollte in Sachen Glasfaserausbau kein grauer Fleck bleiben, ist Bürgermeister Toni Köppen überzeugt. Ansonsten liefe die Stadt Gefahr, abgehängt zu werden, sagt er.