Bad Segeberg (ohe). Die ersten Gartenbesitzer waren schon da. Während die Auszubildenden die Ausstellung im Gartenmöbelzelt noch aufbauten, sahen sie sich bereits zwischen Strandkörben, Sonnenschirmen und Sitzgarnituren um. Offiziell eröffnet Möbel Kraft die Gartenmöbelsaison am Verkaufsoffenen Sonntag, 2. März.
Fackelzug als Zeichen der Verbundenheit und Solidarität
Bad Segeberg (ohe). Mit einem Fackellauf erinnern Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) an die Anfänge der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Die Red Cross Runner Ahmad Al Hussein und Bashar Wazaz nahmen das Licht der Hoffnung und Menschlichkeit von ihren Stormarner Kollegen entgegen und trugen die Fackel in die Landesunterkunft im Levo Park. Hier nahm Einrichtungsleiter Ali Berjaoui das Feuer entgegen. Im Levo Park betreuen 60 Mitarbeitende des DRK rund 600 Asylbewerber und Asylbewerberinnen.
Seedorf-Berlin (ohe). Jeden Sonnabend sind Carina Koch und Heike Stangenberg mit ihren Hunden Elvis und Kaylee auf Tour. Ganz Schleswig-Holstein haben die beiden Hundefrauen so bereits kennengelernt. Sie liefen über den weiten Strand bei Sankt Peter-Ording, sahen die Krokusblüte in Husum, erlebten das Drachenfest in Laboe, bestaunten Hinkelsteine in Dahme und besuchten die Hundemesse auf Gut Pronstorf.
Bad Segeberg (ohe). „Das ist ein Kahlschlag. Jetzt sieht man den ganzen Drecksplatz!“, empört sich Bernhard Weber. Der Anwohner ärgert sich über die Pflegemaßnahmen der Friedhofsverwaltung an deren Platz an den Kirchhöfen.
Zuckerschnuten trotzen der Krankheit Diabetes Typ 1: Kindern Spaß am Leben vermitteln
Dersau (kf). Im September 2000 erkrankte die erst zweijährige Tochter von Andrea und Thomas Witt aus Dersau an Diabetes Typ1. Eine bisher nicht heilbare Stoffwechselerkrankung, bei der die Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die das überlebensnotwendige Hormon Insulin produzieren, vom eigenen Immunsystem angegriffen werden. Die Betroffenen müssen ihre Blutzuckerwerte ständig überprüfen und sich ein Leben lang Insulin spritzen. Häufig bricht die Erkrankung während der Pubertät im Alter zwischen zehn und 15 Jahren aus. Im Fall der damals zweijährigen Lara vermutet man eine Virusinfektion als Ursache.
Mit neuen Hoodies wurden die F-Jugend-Fußballer der FSG Wardersee ausgestattet. Die Mannschaft der Trainer Nico Hess und Torben Gloe bedankte sich mit einem Präsent bei Nino Lohse, Inhaber der Firma Lohse – Der Tischler aus Schlamersdorf. Foto: hfr
25 Anlagenmechaniker bereichern die Branche Ein Beruf mit Zukunft
Bad Segeberg (em). Feierlich hat Lars Krückmann, Obermeister der Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) für den Kreis Segeberg, am Freitag, 14. Februar, 25 Anlagenmechaniker feierlich von ihren Lehrlingspflichten freigesprochen. Die Gesellen sorgen für die Umsetzung neuer Energieformen.
Bad Segeberg (em). Der Verein für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg (VJKA) bietet mit dem Kurs „Freies kreatives Arbeiten“ Kreativen von 16 bis 99 Jahren und aller Erfahrungsstufen die Möglichkeit, eigene Themen in einem inspirierenden Umfeld kreativ umzusetzen. Unter der professionellen Begleitung der erfahrenen Künstlerin Nine Winderlich stehen der individuelle künstlerische Prozess und das selbstständige Arbeiten im Mittelpunkt.
Bad Segeberg (jaa). Unter dem Motto: Darten für den guten Zweck hatte der SV Wittenborn zusammen mit dem SC Rönnau 74 ein Spendenturnier auf die Beine gestellt, das sich sehen lassen konnte. 61 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Vereinen und auch Privatpersonen warfen ihre Pfeile für den guten Zweck um die Wette.
Landesverein startete mit einem Festakt in sein Jubiläumsjahr
Rickling (em).Vor 150 Jahren gründeten engagierte Bürger und Pastoren den Landesverein für Innere Mission in Schleswig-Holstein, um sozialen Nöten aus christlichem Glauben zu begegnen. Vorstandssprecher Matthias Dargel erinnerte zu Beginn des Festakts in der Dorfkirche Rickling daran, dass bürgerschaftliches Engagement, motiviert aus dem christlichem Glauben heraus, bis heute die Arbeit und die Haltung des Landesvereins prägt: „Weil Gott alle Menschen angenommen hat wie seine Kinder sind auch wir aufgerufen, einander anzunehmen. Und so, wie im Landesverein heute Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe oder religiöser Prägung miteinander ihren Dienst tun, wenden wir uns auch uneingeschränkt allen Menschen zu, die uns brauchen. Dieser Gedanke Für Menschen mit Menschen bildete bereits 1875 die Basis unserer sozialen Arbeit und wird uns auch weiter tragen über alle gesellschaftlichen Veränderungen hinweg!“