VR Bank zwischen den Meeren: Fusion ist vollzogen

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von Erhard Klebenow

VR Bank zwischen den Meeren: Fusion ist vollzogen

Stefan Frahm (Vorstandsmitglied, v.li.), Dirk Dejewski (Co-Vorstandssprecher), Lars Nissen (Co-Vorstandssprecher) und Dr. Rainer Bouss (Vorstandsmitglied) leiten die fusionierte VR Bank zwischen den Meeren.Foto: hfr

Neumünster (em). Am 1. Juli wurde die Fusion der VR Bank Ostholstein Nord-Plön mit der VR Bank Neumünster zur gemeinsamen VR Bank zwischen den Meeren in das Genossenschaftsregister eingetragen. Der rechtliche und wirtschaftliche Teil des Zusammenschlusses ist damit erfolgreich abgeschlossen. „Als kompetenter Partner für den Mittelstand freuen wir uns, Ihnen mit der kompletten Leistungspalette einer großen Genossenschaftsbank mit regionaler Verantwortung zur Verfügung stehen zu können“, so Co-Vorstandssprecher Lars Nissen.

Um die Fusion auch technisch und organisatorisch abzuschließen, werden die Kundendaten der beiden Häuser am 16. Juli 2022 zusammengeführt und vereinheitlicht. Mit der Fusion ist die zweitgrößte Genossenschaftsbank in Schleswig-Holstein entstanden. Das Geschäftsgebiet erstreckt sich von Hohenwestedt bis Fehmarn und von Kaltenkirchen bis Schönberg.

Die Bilanzsumme beträgt rund vier Milliarden Euro, die Bank betreut rund 120.000 Kunden, gut 52.000 Mitglieder und beschäftigt knapp 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Alle Vorstandsmitglieder sind überzeugt, mit einer gesunden und zukunftsfähigen Genossenschaftsbank den regionalwirtschaftlichen Auftrag auch weiterhin kundenorientiert erfüllen zu können. Wir freuen uns auf die nächsten persönlichen Gespräche mit unseren Mitgliedern und Kunden“, sagt Co-Vorstandssprecher Dirk Dejewski.


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