Jorkisch ehrte Jubilare für Betriebstreue
Bad Segeberg (em). Eine Betriebsfeier als Oktoberfest des Holzgroßhändlers Jorkisch bot den richtigen Rahmen, um verdiente Mitarbeitende zu ehren. „Treue Mitarbeiter sind besonders wertvoll und sichern die Basis des Unternehmenserfolges“, sagte der geschäftsführende Gesellschafter Bernd Jorkisch und bedankte sich mit lobenden Worten bei den Jubilaren für deren Loyalität. „Wir sind stolz darauf, auf eine große Anzahl langjähriger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu blicken“, ergänzte Geschäftsführer Oliver Segendorf.
25 Jahre im Unternehmen sind Ines Florin (48) aus Bornhöved, Heiko Gotthilf (54) aus Bad Segeberg, Jörg Kasch (61) aus Seekamp, Torsten Nadworny (49) aus Trappenkamp und Volker Strich (55) aus Bark. Ines Florin ist Buchhalterin und glänzt stets durch besondere Verlässlichkeit und Flexibilität. Heiko Gotthilf arbeitet als versierter Maschinenführer im Hobelwerk. Jörg Kasch und Volker Strich sind leistungsorientierte Fachlageristen und kümmern sich um den zügigen Warenfluss. Torsten Nadworny bedient als Groß- und Außenhandelskaufmann bundesweit Fachhandelskunden und beeindruckt mit vielfältiger Kompetenz. Bernd Jorkisch betonte in seiner Laudatio die hohe Leistungsbereitschaft und besondere Verbundenheit dieser fünf Jubilare. 10 Jahre bei Jorkisch beschäftigt sind in diesem Jahr Adrian Hock (28) aus Fehrenbötel als Fachlagerist, Jens Krummsee (53) aus Neustrelitz als LKW-Fahrer und John-Patrick Suhr (46) aus Klein Rönnau als Monteur. Auch diesen drei Männern galt die Anerkennung der Geschäftsleitung.
Die Jubilare wurden mit Urkunden und Medaillen vom Gesamtverband Deutscher Holzhandel sowie Prämien der Firma Jorkisch geehrt. Die Industrie- und Handelskammer zu Lübeck übermittelte ihre gesonderten Glückwünsche mit Urkunden.
Die beiden Geschäftsführer Bernd Jorkisch und Oliver Segendorf sprachen allen langjährigen Mitarbeitern unisono ihren großen Dank für die erbrachten Leistungen aus.
Zusammen wurde bist in die Nacht feuchtfröhlich gefeiert und getanzt. Gute Laune und kollegiales Miteinander bestimmten das gemeinsame Oktoberfest.