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von Gerald Henseler

Aya Makie ist eine der Besten: Mit Traumnote ins Jurastudium

Frau mit Kopftuch und Brille lächelt vor Blumen.
Aya Makie schloss die Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten mit der Traumnote 1,0 an der Berufsschule Neumünster ab. Foto: ohe

Bad Segeberg (ohe). Der Landesverband der Freien Berufe ehrt in Kiel seine besten Auszubildenden. Mit dabei ist die Bad Segebergerin Aya Makie. Mit der Traumnote 1,0 hat sie die Berufsschule in Neumünster abgeschlossen und ist nun Rechtsanwaltsfachangestellte. Nach ihrem Abitur am Städtischen Gymnasium wusste Aya Makie zunächst nicht genau, wie es weitergehen sollte. „Ich hatte überlegt, Zahnmedizin zu studieren“, erzählt sie. Weil sie Angst davor hat, Blut zu sehen, orientierte sie sich um. Ihre Mutter zeigte ihr eine Stellenanzeige in Basses Blatt. Die Rechtsanwältin Nicole Buchert-Cochanski suchte eine Auszubildende. Aya Makie bewarb sich und bekam die Stelle.

Die Arbeit in der Kanzlei machte ihr von Beginn an Spaß. „Recht und Rechtsprechung interessieren mich“, sagt Aya Makie. Sie freut sich darüber, so viele verschiedene Menschen kennengelernt zu haben.

Jetzt will Aya Makie Jura studieren. Den Studienplatz an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel hat sie schon sicher. „Besonders interessiere ich mich für Strafrecht“, sagt Aya Makie. Bis zum Studienbeginn arbeitet sie bei den Karl-May-Spielen. Sie betreut zwei Souvenirshops an der Kalkbergarena. Auch ihr kleiner Bruder arbeitet hier. „Wir sind ein tolles Team und haben viel Spaß“, erzählt sie. Während des Studiums möchte sie gern weiter hier jobben.