Ackerkino: Kurzfilme in der Gemeinschaft erleben

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von Dirk Marquardt

Ackerkino: Kurzfilme in der Gemeinschaft erleben

Fred Freitag und Magnus Wittern vom Vorstand des Vereins Ackerkino (v.re.) laden zusammen mit Henrik Grandt, Inhaber der Gastronomie Jürgens an der Badeanstalt am Großen Segeberger See, am 18. August zum Ackerkino ein. Gezeigt werden verschiedene Kurzfilm

Bad Segeberg (mq). Im Strandkorb sitzen und interessante Kurzfilme auf der 15 Quadratmeter großen Leinwand vor der malerischen Kulisse des Großen Segeberger Sees genießen – das soll das 4. Segeberger Ackerkino am Freitag, 18. August, bieten. Der im vergangenen Jahr gegründete und eingetragene Verein Ackerkino freut sich auf viele Besucher, die sich ab 20 Uhr in der Badeanstalt im Winklersgang einfinden. Der Abend wird zusammen mit Henrik Grandt, Inhaber der Gastronomie Jürgens am See, veranstaltet.

Fred Freitag erinnert sich gerne an Zeiten, als noch der Seedorfer Ritter beim Kurzfilmfestival vergeben wurde. In seinem früheren  Wohnort Eilsdorf hat er schon einmal ein Ackerkino veranstaltet. Seit 2020 hat er diese Idee zusammen mit Magnus Wittern in drei Auflagen in Bad Segeberg umgesetzt – im Freibad, auf der Rennkoppel und vor der Marienkirche. Nun kehrt das Ackerkino in die Badeanstalt am Großen Segeberger See zurück.

„Wir wollen anspruchsvolle Filme in der Gemeinschaft erleben“, sagt der Vereinsvorsitzende Mag-nus Wittern. Geboten wird ein breites Spektrum aus verschiedenen Themenbereichen. Dazu gehört auch ein Film mit historischen Aufnahmen aus dem Archiv von Hans-Werner Baurycza. „Die Filme werden nicht länger als 15 Minuten sein“, verspricht Fred Freitag einen kurzweiligen Abend mit Streifen aus Bad Segeberg, Schleswig-Holstein und der ganzen Welt. „Zum Schluss des Programms werden wir einen Oskar-prämierten Kurzfilm zeigen“, sagt Freitag, der den Abend gemeinsam mit Magnus Wittern moderiert.

Die beiden Vereinsvorstände freuen sich auf Interessenten, die die Filmszene in Bad Segeberg bereichern wollen. Eine Mitgliedschaft im Verein Ackerkino kostet nur zwölf Euro im Jahr und bietet die Möglichkeit, das Programm mitzugestalten. Weitere Infos erhält man unter www.ackerkino.de.

Der Eintritt zum Ackerkino ist frei, aber es wird um Spenden gebeten. Gastronom Henrik Grandt sorgt mit Popcorn, Snacks und Getränken für den kulinarischen Teil. Und wenn das Wetter nicht mitspielt, findet der Filmabend im Jürgens statt.


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