Sammlerverein zeigt Mecki und die Hörzu – eine langjährige Beziehung
Bad Segeberg

Bad Segeberg (em). Das Museum des Sammlerverein in Bad Segeberg (Wickelstraße 7) widmet sich in einer neuen Ausstellung Mecki und seiner Beziehung zur Zeitschrift Hörzu. Das Museum ist mittwochs und sonntags von 16 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Gebrüder Paul, Ferdinand und Hermann Diehl erstellten seit 1929 eine Vielzahl von Werbe- und Märchenfilmen. Die Grimmsche Erzählung von 1840 Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel diente als Stoff für den Trickfilm Hase und Igel von 1939, eine Auftragsarbeit. Immer war ein pädagogischer Hintergrund vorgesehen. Der Kleine gegen den Großen, der Bescheidene gegen den Aufschneider – es ging stets zu Gunsten des Unterprivilegierten aus.
Nach dem Krieg wurde daraus Mecki (benannt nach dem Hör-zu-Redakteur Hans Mecklenburg), die Diehl-Filme liefen als Vorprogramm im Kino, Szenenfotos kamen als Grußpostkarten in den Handel.
Die Zeitschrift Hörzu erkor Mecki zum Redaktionsigel und verschaffte ihm ein Millionenpublikum. Zunächst 1949 als Titelbild sollte Mecki das Hörfunkprogramm kommentieren, ab 1983 auch das Fernsehprogramm.
Die Firma Steiff produzierte ab 1952 die Hand- bzw. Spielpuppe Mecki mit Gummikopf, Ende der 50er Jahre mit Plastikkopf, ab 1974 mit PVC-Kopf. Zunächst mit Stoffkleidung, ab 1985 abwaschbar mit Webpelz und Trevirasamt. Zunächst nur in Größe 20 Zentimeter, ab 1985 auch in Größe 28 Zentimeter. Dazu gesellte sich bald seine Frau Micki, ab 1953 die Kinder Macki und Mucki. 100 Zentimeter groß war das Schaustück für die Hörzu.
Diehl-Film besaß und besitzt bis heute das Copyright für Mecki und seine Familie. Im Jahre 2000 erschien die limitierte Replik mit Kopf aus Naturkautschuk, Holzwolle-Innenleben und vergoldetem Knopf im Ohr.
Die Mecki-Bücher erschienen von 1952 bis 1964, wurden später von anderen Verlagen wieder aufgelegt. Kindergeschirr und weitere kinderfreundliche Artikel, Spielzeug, Comics erhielten ihr Mecki-Gesicht.
Sammlerverein zeigt Mecki und die Hörzu – eine langjährige Beziehung
Bad Segeberg

Bad Segeberg (em). Das Museum des Sammlerverein in Bad Segeberg (Wickelstraße 7) widmet sich in einer neuen Ausstellung Mecki und seiner Beziehung zur Zeitschrift Hörzu. Das Museum ist mittwochs und sonntags von 16 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Gebrüder Paul, Ferdinand und Hermann Diehl erstellten seit 1929 eine Vielzahl von Werbe- und Märchenfilmen. Die Grimmsche Erzählung von 1840 Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel diente als Stoff für den Trickfilm Hase und Igel von 1939, eine Auftragsarbeit. Immer war ein pädagogischer Hintergrund vorgesehen. Der Kleine gegen den Großen, der Bescheidene gegen den Aufschneider – es ging stets zu Gunsten des Unterprivilegierten aus.
Nach dem Krieg wurde daraus Mecki (benannt nach dem Hör-zu-Redakteur Hans Mecklenburg), die Diehl-Filme liefen als Vorprogramm im Kino, Szenenfotos kamen als Grußpostkarten in den Handel.
Die Zeitschrift Hörzu erkor Mecki zum Redaktionsigel und verschaffte ihm ein Millionenpublikum. Zunächst 1949 als Titelbild sollte Mecki das Hörfunkprogramm kommentieren, ab 1983 auch das Fernsehprogramm.
Die Firma Steiff produzierte ab 1952 die Hand- bzw. Spielpuppe Mecki mit Gummikopf, Ende der 50er Jahre mit Plastikkopf, ab 1974 mit PVC-Kopf. Zunächst mit Stoffkleidung, ab 1985 abwaschbar mit Webpelz und Trevirasamt. Zunächst nur in Größe 20 Zentimeter, ab 1985 auch in Größe 28 Zentimeter. Dazu gesellte sich bald seine Frau Micki, ab 1953 die Kinder Macki und Mucki. 100 Zentimeter groß war das Schaustück für die Hörzu.
Diehl-Film besaß und besitzt bis heute das Copyright für Mecki und seine Familie. Im Jahre 2000 erschien die limitierte Replik mit Kopf aus Naturkautschuk, Holzwolle-Innenleben und vergoldetem Knopf im Ohr.
Die Mecki-Bücher erschienen von 1952 bis 1964, wurden später von anderen Verlagen wieder aufgelegt. Kindergeschirr und weitere kinderfreundliche Artikel, Spielzeug, Comics erhielten ihr Mecki-Gesicht.
Sammlerverein zeigt Mecki und die Hörzu – eine langjährige Beziehung
Bad Segeberg

Bad Segeberg (em). Das Museum des Sammlerverein in Bad Segeberg (Wickelstraße 7) widmet sich in einer neuen Ausstellung Mecki und seiner Beziehung zur Zeitschrift Hörzu. Das Museum ist mittwochs und sonntags von 16 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Gebrüder Paul, Ferdinand und Hermann Diehl erstellten seit 1929 eine Vielzahl von Werbe- und Märchenfilmen. Die Grimmsche Erzählung von 1840 Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel diente als Stoff für den Trickfilm Hase und Igel von 1939, eine Auftragsarbeit. Immer war ein pädagogischer Hintergrund vorgesehen. Der Kleine gegen den Großen, der Bescheidene gegen den Aufschneider – es ging stets zu Gunsten des Unterprivilegierten aus.
Nach dem Krieg wurde daraus Mecki (benannt nach dem Hör-zu-Redakteur Hans Mecklenburg), die Diehl-Filme liefen als Vorprogramm im Kino, Szenenfotos kamen als Grußpostkarten in den Handel.
Die Zeitschrift Hörzu erkor Mecki zum Redaktionsigel und verschaffte ihm ein Millionenpublikum. Zunächst 1949 als Titelbild sollte Mecki das Hörfunkprogramm kommentieren, ab 1983 auch das Fernsehprogramm.
Die Firma Steiff produzierte ab 1952 die Hand- bzw. Spielpuppe Mecki mit Gummikopf, Ende der 50er Jahre mit Plastikkopf, ab 1974 mit PVC-Kopf. Zunächst mit Stoffkleidung, ab 1985 abwaschbar mit Webpelz und Trevirasamt. Zunächst nur in Größe 20 Zentimeter, ab 1985 auch in Größe 28 Zentimeter. Dazu gesellte sich bald seine Frau Micki, ab 1953 die Kinder Macki und Mucki. 100 Zentimeter groß war das Schaustück für die Hörzu.
Diehl-Film besaß und besitzt bis heute das Copyright für Mecki und seine Familie. Im Jahre 2000 erschien die limitierte Replik mit Kopf aus Naturkautschuk, Holzwolle-Innenleben und vergoldetem Knopf im Ohr.
Die Mecki-Bücher erschienen von 1952 bis 1964, wurden später von anderen Verlagen wieder aufgelegt. Kindergeschirr und weitere kinderfreundliche Artikel, Spielzeug, Comics erhielten ihr Mecki-Gesicht.
Sammlerverein zeigt Mecki und die Hörzu – eine langjährige Beziehung
Bad Segeberg

Bad Segeberg (em). Das Museum des Sammlerverein in Bad Segeberg (Wickelstraße 7) widmet sich in einer neuen Ausstellung Mecki und seiner Beziehung zur Zeitschrift Hörzu. Das Museum ist mittwochs und sonntags von 16 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Gebrüder Paul, Ferdinand und Hermann Diehl erstellten seit 1929 eine Vielzahl von Werbe- und Märchenfilmen. Die Grimmsche Erzählung von 1840 Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel diente als Stoff für den Trickfilm Hase und Igel von 1939, eine Auftragsarbeit. Immer war ein pädagogischer Hintergrund vorgesehen. Der Kleine gegen den Großen, der Bescheidene gegen den Aufschneider – es ging stets zu Gunsten des Unterprivilegierten aus.
Nach dem Krieg wurde daraus Mecki (benannt nach dem Hör-zu-Redakteur Hans Mecklenburg), die Diehl-Filme liefen als Vorprogramm im Kino, Szenenfotos kamen als Grußpostkarten in den Handel.
Die Zeitschrift Hörzu erkor Mecki zum Redaktionsigel und verschaffte ihm ein Millionenpublikum. Zunächst 1949 als Titelbild sollte Mecki das Hörfunkprogramm kommentieren, ab 1983 auch das Fernsehprogramm.
Die Firma Steiff produzierte ab 1952 die Hand- bzw. Spielpuppe Mecki mit Gummikopf, Ende der 50er Jahre mit Plastikkopf, ab 1974 mit PVC-Kopf. Zunächst mit Stoffkleidung, ab 1985 abwaschbar mit Webpelz und Trevirasamt. Zunächst nur in Größe 20 Zentimeter, ab 1985 auch in Größe 28 Zentimeter. Dazu gesellte sich bald seine Frau Micki, ab 1953 die Kinder Macki und Mucki. 100 Zentimeter groß war das Schaustück für die Hörzu.
Diehl-Film besaß und besitzt bis heute das Copyright für Mecki und seine Familie. Im Jahre 2000 erschien die limitierte Replik mit Kopf aus Naturkautschuk, Holzwolle-Innenleben und vergoldetem Knopf im Ohr.
Die Mecki-Bücher erschienen von 1952 bis 1964, wurden später von anderen Verlagen wieder aufgelegt. Kindergeschirr und weitere kinderfreundliche Artikel, Spielzeug, Comics erhielten ihr Mecki-Gesicht.
Sammlerverein zeigt Mecki und die Hörzu – eine langjährige Beziehung
Bad Segeberg

Bad Segeberg (em). Das Museum des Sammlerverein in Bad Segeberg (Wickelstraße 7) widmet sich in einer neuen Ausstellung Mecki und seiner Beziehung zur Zeitschrift Hörzu. Das Museum ist mittwochs und sonntags von 16 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Gebrüder Paul, Ferdinand und Hermann Diehl erstellten seit 1929 eine Vielzahl von Werbe- und Märchenfilmen. Die Grimmsche Erzählung von 1840 Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel diente als Stoff für den Trickfilm Hase und Igel von 1939, eine Auftragsarbeit. Immer war ein pädagogischer Hintergrund vorgesehen. Der Kleine gegen den Großen, der Bescheidene gegen den Aufschneider – es ging stets zu Gunsten des Unterprivilegierten aus.
Nach dem Krieg wurde daraus Mecki (benannt nach dem Hör-zu-Redakteur Hans Mecklenburg), die Diehl-Filme liefen als Vorprogramm im Kino, Szenenfotos kamen als Grußpostkarten in den Handel.
Die Zeitschrift Hörzu erkor Mecki zum Redaktionsigel und verschaffte ihm ein Millionenpublikum. Zunächst 1949 als Titelbild sollte Mecki das Hörfunkprogramm kommentieren, ab 1983 auch das Fernsehprogramm.
Die Firma Steiff produzierte ab 1952 die Hand- bzw. Spielpuppe Mecki mit Gummikopf, Ende der 50er Jahre mit Plastikkopf, ab 1974 mit PVC-Kopf. Zunächst mit Stoffkleidung, ab 1985 abwaschbar mit Webpelz und Trevirasamt. Zunächst nur in Größe 20 Zentimeter, ab 1985 auch in Größe 28 Zentimeter. Dazu gesellte sich bald seine Frau Micki, ab 1953 die Kinder Macki und Mucki. 100 Zentimeter groß war das Schaustück für die Hörzu.
Diehl-Film besaß und besitzt bis heute das Copyright für Mecki und seine Familie. Im Jahre 2000 erschien die limitierte Replik mit Kopf aus Naturkautschuk, Holzwolle-Innenleben und vergoldetem Knopf im Ohr.
Die Mecki-Bücher erschienen von 1952 bis 1964, wurden später von anderen Verlagen wieder aufgelegt. Kindergeschirr und weitere kinderfreundliche Artikel, Spielzeug, Comics erhielten ihr Mecki-Gesicht.
Speeldeel später in Wahlstedt
Fahrenkrug
Fahrenkrug (mq). Das Gastspiel der Theatergruppe Fahrenkruger Speeldeel im Kleinen Theater in Wahlstedt verschiebt sich im kommenden Jahr. Das Stück Eenfach mal de Mannslüüd tuuschen wird nicht Ende Februar, sondern eine Woche später aufgeführt. Die Termine sind am Freitag, 1., und Sonnabend, 2. März, jeweils um 20 Uhr sowie am Sonntag, 3. März, um 16 Uhr.
Speeldeel später in Wahlstedt
Fahrenkrug
Fahrenkrug (mq). Das Gastspiel der Theatergruppe Fahrenkruger Speeldeel im Kleinen Theater in Wahlstedt verschiebt sich im kommenden Jahr. Das Stück Eenfach mal de Mannslüüd tuuschen wird nicht Ende Februar, sondern eine Woche später aufgeführt. Die Termine sind am Freitag, 1., und Sonnabend, 2. März, jeweils um 20 Uhr sowie am Sonntag, 3. März, um 16 Uhr.
Speeldeel später in Wahlstedt
Fahrenkrug
Fahrenkrug (mq). Das Gastspiel der Theatergruppe Fahrenkruger Speeldeel im Kleinen Theater in Wahlstedt verschiebt sich im kommenden Jahr. Das Stück Eenfach mal de Mannslüüd tuuschen wird nicht Ende Februar, sondern eine Woche später aufgeführt. Die Termine sind am Freitag, 1., und Sonnabend, 2. März, jeweils um 20 Uhr sowie am Sonntag, 3. März, um 16 Uhr.